1A Persischer Safran Negin Qualität 5 Gramm im Glas
Unser persischer Safran in Negin-Qualität zeichnet sich durch besonders lange Fäden und seine tiefrote Färbung aus. Ideal für Gerichte, bei welchen die schönen roten Fäden zu Geltung kommen sollen.
Sein hoher Crocingehalt verleiht ihren Gerichten ein wundervoll leuchtendes Gelb. Die optimalen klimatischen Bedingungen und die klare Luft des persischen Hochlandes lassen eine besonders hohe Konzentration von Safranal in den Fäden entstehen, welche das überwältigende Aroma und den phänomenalen Duft unseres SafranContor-Safrans in Ihre Küche zaubern.
Vom Safran aus dem Kaschmir unterscheidet sich der persische Safran durch eine besonders bitter-süße, rauchige Note.
Die Negin-Qualität übertrifft die spanische Coupe-Qualität. Der Safran wird bei uns unter optimalen Bedingungen gelagert.
1A Persischer Safran Negin Qualität Facts
- Herkunft: Persien, Region Mashad
- Jahr der Ernte: 2021
- Qualität: Negin
- Crocinwert (Färbekraft): mind. 237
- Picrocrocinwert (Bitterkeit): mind. 91
- Safranalwert (Aroma): mind. 40
- ohne Farbstoffe, ohne Geschmacksverstärker, ohne künstliche Aromen
- lactosefrei
- Qualitäts-Prüfbericht/Zertifikat herunterladen
Degustations Notiz: Für meinen Risotto habe ich den Safran rund 15 Minuten in warmen Weisswein eingelegt. Einfach kurz vorher in der Pfann oder Mikrowelle kurz erhitzen. Dies ist wichtig, damit sich die Aromastoffe sich optimal lösen können. Schon beim öffnen steigt einem der wohlbekannte Duft des Safrans in die Nase. Rein und klar ist er! Nehmen Sie rund 0.6 bis 1 g Safran, je nach Geschmack. Für unseren Risotto -rund 500 g- habe ich 0.7 Gramm verwendet und für uns war dies die ideale Dosierung. Wir lieben dieses edlen Fäden aber wohl dosiert und dezent!
Geben Sie die Weisswein Safranlösung erst am Schluss dazu. Wir fügen es am Ende des Kochvorgangs dazu bevor wir die Butter und den Käse dazugeben Mischen Sie das ganze gut durch. Ein Gedicht sage ich Euch! Mehr zur Verwendung und Warenkunde Safran erfahrt Ihr hier
1A Persischer Safran Negin Qualität
Von Metz nach Dresden
Der Import von Safran und anderen Gewürzen hat in der Familie von Tom Ivo Schilling eine lange Tradition. Schon der Urgroßvater, Johann Weber, betrieb seinen „Delicatessen und Specereien Handel“ in Metz und die Urgroßmutter Helene führte das Geschäft nach dem Krieg in der Nähe von Dresden weiter.
Entdeckung in Asien
Die Passion für Safran entstand in den letzten Jahren bei Schilling’s Besuchen von Kochschulen in Thailand, Arabien, Persien und im nördlichen Indien. Erst hier erschloss sich ihm die Vielfältigkeit dieses edlen Gewürzes. Während des Studiums traditioneller Heilmethoden im Himalaja-Gebiet von Nepal und Bhutan, hatte er Gelegenheit, die Anbaumethoden in Kaschmir kennenzulernen. Hier entstanden auch die ersten Kontakte zu den Ivo Tom Schilling’s heute noch beliefernden Kleinbauern.
Jede Ernte wird vor Ort abgenommen
Safran ist ursprünglich vor allem in Südwestasien beheimatet und kultiviert. Aus Persien stammen 90 %, aus dem Kaschmir 7 % des weltweiten Safrananbaus. Wir kaufen unseren Safran direkt bei den Erzeugern in Persien und im Kaschmir ein.
Zu den Erzeugern in Persien und im Kaschmir pflegen wir seit vielen Jahren sehr gute Beziehungen und können schon vor der Ernte Einfluss auf Anbaumethoden und Qualität nehmen.
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